Monat: November 2018

Hinweis: Seit iOS 13.3 ist es endlich möglich, die Bilder auf dem iPad direkt von der Lightroom – Mobile App zu importieren. Der Umweg über die Photos App entfällt. Ich lasse das noch mal im Artikel, noch ist nicht jede*r auf iOS 13.!

Hinweis: Dieser Artikel wurde am 26.12.2018 mit einem Tip zum „Platz schaffen in der Cloud“ ergänzt.

Von Version zu Version wird Lightroom Mobile besser, enthält mehr Funktionen und macht – speziell auf den neuen iPad Pro samt Apple Pencil – immer mehr Spass. Der angenehme Nebeneffekt: Lightroom auf Mac bzw. Windows ist nach wie für nur für einen Katalog ausgelegt, die Nutzung des Lightroom-Kataloges auf mehreren Rechnern ist wenig elegant. Mit Lightroom Mobile wird das immer erträglicher: einen zentralen Rechner und zwei iPads als dezentrale Bearbeitung? Warum nicht?

Jede Generation der iPads ist leitungsfähiger geworden, und mittlerweile haben wir einen Zustand erreicht, bei dem das aktuelle iPad schneller ist als fast alle Macs. Nebenbei bemerkt: So langsam könnte Apple ja mal auch bei den Macs auf eigene Prozessoren umsteigen, oder?

Es kann also nicht an der Leistung liegen, es sind andere Gründe, die bestimmte Arbeiten mit dem iPad komplizierter machen als auf einem Rechner. Stimmt, merke ich ja selbst, wenn ich viele Bilder einlese, umbenenne, sortiere und bearbeite. Mit den neuen iPads samt dem neuen Stift und der ständig besser werdenden Software „Lightroom CC“ auf iOS findet ein größer werdender Bereich der Photographen-Arbeit auf dem iPad statt: Einlesen der Bilder, damit Backup, Vorsortierung und Bearbeitung bei zum Beispiel Urlaubsreisen mache ich nur noch mit dem iPad. Aus diesem Grunde gibt es schon mal eine klare Kaufempfehlung, was das iPad angeht: Viel Speicher.

Ich will meinen Arbeitsablauf im Folgenden kurz skizzieren und auch erklären, wie der sich in den hier bereits beschriebenen Ablauf einbauen läßt, schließlich hätte ich meine wertvollen Originale gern bei mir gelagert.

 

Die nötigen Zutaten für diesen Ablauf: ein neues iPad mit USB-C. Der Apple Pencil 2. Ein XQD/SD Kartenleser mit USB-C oder USB3 – Anschluss. Ein Datenkabel für UCB-C auf USB-C oder USB3. Ein Lightroom CC Abo. (Der Tee im Bild ist optional). Wer genau hinsieht, der erkennt eine Schutzfolie auf dem iPad. Die nutze ich nicht aus Gründen des Displayschutzes, die erzeugt ein deutliche besseres Stiftgefühl mit dem Pencil. Auf der glatten Glasfläche läuft mir der Stift zu leicht, und mit der matten Folie macht das einen Eindruck wie auf einem Wacom-Tablet. Die Tastatur ist eine normale Apple Tastatur, per Bluetooth gekoppelt und in einer faltbaren Hülle verpackt, in der das iPad dann auch stehen kann.

Wie organisiert man denn aber einen optimalen Workflow zwischen iPad und Arbeitsrechner?

Einige Voraussetzungen müssen gegeben sein:
1.) Lightroom in der aktuellsten Version und
2.) ein Creativ Cloud-Abo. Lightroom Mobile selbst kostet zwar nichts, die Synchronisation der Bilder klappt aber nur mit einem Abo.
3.) Beim Einlesen per Tablet: einen passenden Adapter (siehe oben), um eine Kamera oder eine XQD/SD-Karte anzuschliessen. Für das iPad gibt es da den Lightning auf USB respektive auf SD-Card Adapter, die aktuellen iPads haben USB-C.
4.) RAW-Format: Sinnvoll ist das Ganze dann, wenn wir die Stärken von Lightroom ausnutzen und in RAW arbeiten.

Zwei Szenarien können auftreten:
– Bilder werden über den Arbeitsrechner eingelesen wie schon bisher, inklusive Ordnerwahl und Erstellung eines Albums. Letzteres ist wichtig, weil Lightroom aktuell nur Alben synchronisiert, keine Ordner (ausser einem speziellen, das später mehr) und leider auch keine Smart-Sammlungen. Das geht nur mit einem Trick, den wir hier beschrieben haben.
– Das Reise-Szenario: Bilder werden unterwegs auf dem iPad eingelesen. Das ist etwas aufwändiger, hat aber den angenehmen Nebeneffekt eines Backup unterwegs.

Wer viele Bilder in Lightroom verwalten will, aber nur begrenzt Platz auf der schnellen, aber teureren und deswegen kleineren SSD hat, für den haben wir auch einen Arbeitsablauf, den wir hier beschrieben haben.

Starten wir. Wir haben eine XQD/SD-Karte voll mit Bildern.

Im ersten Szenario (Import am Rechner) ist zusätzlich zur normalen Arbeitsweise des Importes, also Ordner festlegen, Dateien benennen, Schlagworte hinzufügen lediglich ein Album anzulegen. Nicht notwendigerweise eines mit allen Bildern, hilfreich ist es, am Rechner schon mal eine Vorauswahl zu treffen und entweder alle unscharf/Augen zu Bilder wegzuschmeissen oder ein zusätzliches Album mit den schon vorausgewählten Bildern anzulegen.

Der kleine Doppelpfeil

Dieses Album (oder das mit allen Bildern) müssen wir jetzt Lightroom Mobile zur Verfügung stellen, das geht einfach:
Links neben dem Album gibt eine kleine Markierung, klickt man da rein, taucht ein Doppelfeil auf und ab sofort wird diese Sammlung zu Lightroom Mobile hochgeladen, und zwar laufend, d.h. Änderungen am Bild wandern auch automatisch in die Cloud und von da aus idealerweise auch an alle Plätze, an denen sie referenziert sind.

Szenario zwei ist etwas komplexer. Wer nur knappen Speicherplatz für Photos in der iCloud hat, der sollte zu Beginn der Operation den Flugmodus einschalten (oder WLAN aus, und darauf achten, dass in den Voreinstellungen von Photos der Abgleich über Mobilfunk aus ist). Für den Import der Bilder müssen wir den Umweg über die „Photos“-App nehmen, und die lädt alle Bilder in die Cloud hoch. Da wir das aber nicht wollen, weil die Bilder ja in Lightroom liegen sollen, sollte man WLAN deaktivieren. Eine weitere Vorbereitung ist nötig; wir müssen Lightroom auf dem Rechner sagen, wo die Bilder aus der Cloud landen sollen.

Wo legt Lightroom die Bilder ab?

Bitte einmal in die Einstellung von Lightroom (merkwürdigerweise NICHT in die Katalog-Einstellungen, was man vermuten würde), und dort auf den Reiter „Lightroom Mobile“ klicken. Im unteren rechten Drittel wählen wir den Ordner auf der Festplatte aus, in dem die Bilder gesammelt werden sollen. Verschieben können wir die immer noch. Ich würde einen Ordner wählen, der sich innerhalb des Hauptordners, aber auf der obersten Ebene darin befindet. Auf meiner Festplatte habe ich alle Bilder, die aktuell sind im Bilder-Ordner des Systems, und darin in einem Sammelordner (hier „Bilder_0“), daneben würde ich den Lightroom Mobile-Ordner ablegen.

 

hier…

Getreu der Devise, dass für Katzenfotos das Internet erfunden wurde, müssen auch hier unsere Katzen als Models herhalten.

Als Hinweis für später: Das ist lediglich der Ordner, in dem alle Bilder landen. Die können wiederum in vielen verschiedenen Alben enthalten sein.

Wenn das erledigt ist, kann es an den ersten Import gehen: Wenige Sekunden nach dem Einstecken des Adapters samt Karte startet Photos, und zeigt die Photos auf der SD-Karte an, bereit zum Importieren.

Unsichtbare-RAW-Dateien

Besitzer bestimmter Kameras werden jetzt das sehen wie auf dem Bild (1, links): Nämlich nichts. Zu sehen sind nur die Platzhalter, aber nicht die tatsächlichen Vorschaubilder der RAW-Dateien. Das liegt an der unterschiedlichen Philosophie der RAW-Bearbeitung. Apple baut den RAW-Konverter ins Betriebssystem ein, und die nötigen Updates kommen langsamer als in Lightroom, das seine eigenen Konverter mitbringt.

Egal, ob im „Blindflug“ oder mit sichtbaren Vorschauen: Entweder die Bilder einzeln antippen – das macht tatsächlich nur Sinn, wenn die Vorschau sichtbar ist – oder oben „alle importieren“ auswählen. Hat man Bilder ausgewählt, gibt es noch einen weiteren Link „XX Bilder importieren“. Der eigentliche Vorgang des Importierens geht auf dem neuen iPad Pro mit USB-3-Geschwindigkeit, das ist eine erhebliche Verbesserung zu vorher. Gerade mit den neuen Kameras wie der Sony A7RII oder der Nikon D810/Z7 macht die Anschaffung eines iPad Pro Sinn.

In der Regel nach wenigen Sekunden (oder Minuten, abhängig von Anzahl der Bilder und Größe der Dateien) haben alle Bilder einen grünen Haken und es taucht die Frage auf:

Löschen? Besser nicht

„Sollen die importierten Bilder von der Kamera (Karte) gelöscht werden?“

Als vorsichtiger Mensch würde ich diese Frage immer mit „Behalten“ beantworten. Daten sollten immer an zwei Orten unabhängig voneinander existieren, dann reden wir von einem Backup. Aktuell haben wir diesen Zustand: Bilder sind sowohl auf der Karte als auch auf dem iPad. Löschen wir die Bilder jetzt von der Karte, bewegen wir uns auf dünnem Eis: Kommt das iPad abhanden oder geht kaputt, dann sind auch alle Bilder weg. Aus diesem Grunde würde ich die Bilder auf der Karte belassen – Speicher-Karten sind preiswert. Wenn Sie doch löschen wollen: Warten Sie, bis Lightroom Mobile nach anschalten des WLAN (später, siehe weiter unten) mit der vollständigen Übertragung der Daten in die Cloud fertig ist. Dann sind die Bilder auf dem iPad UND in der Cloud, also an zwei Orten.

Um die Daten in die Cloud zu bekommen – die ja jetzt alle immer noch in der „Photos“ – App gespeichert sind – starten wir auf dem iPad jetzt Lightroom Mobile.

Startbildschirm sind die Sammlungen, weil a.) nur Sammlungen von LR mobile synchronisiert werden und b.) es auf dem iPad kein öffentlich zugängliches richtiges Dateisystem gibt und c.) wir ja schon in der Einstellung (Bild 1) festgelegt haben, wohin die Bilder wandern, wenn sie in der stationären Version von Lightroom eintreffen. Mit dem „+“ oben rechts legen wir jetzt eine neue Sammlung an, und nach dem Anlegen befinden wir uns in der (leeren) Sammlung. Eine kleine Gedankenstütze, was die Ablage der Bilder angeht:

  • Importierte Bilder in der Photos-App sind unabhängig von Bildern in der Lightroom-App.
  • Sind die Bilder von der Photos-App nach Lightroom übernommen, dann nehmen sie doppelt Speicherplatz weg, können also in der Photos-App gelöscht werden (dazu später mehr).
  • Befindet man sich in der „Organisieren“-Ansicht von Lightroom, dann sind die Bilder in der Photos-App hinter dem Knopf „Aufnahmen“ am unteren Bildschirmrand von Lightroom Mobile zu finden.

Neben dem „Aufnahmen“-Knopf gibt es noch ein kleines Kamera-Symbol. mit dem man die Lightroom Mobile Foto-App startet. Wer etwas anspruchsvoller auch mit dem iPhone fotografieren will, sollte sich mit dieser Kamera beschäftigen. Weitreichende Einstellungen, RAW-Aufnahme, HDR Bilder automatisch erstellen (mit deutlicher Nachbearbeitungsmöglichkeit -RAW!)

Bilder zum Import auswählen

Ein Tipp auf den „Aufnahmen“-Knopf öffnet einen Bildschirm mit den gerade importierten Bildern in der Photos-App. Auswählen tut man diese Bilder nicht durch darauf Tippen, man streicht darüber. Ist bei mehreren Bildern logisch, bei einem einzelnen Bild geht das auch. Hat man mindestens ein Bild ausgewählt, erschein unten „X Fotos hinzufügen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, hat man die Bilder doppelt: in Photos und in LR. Jetzt kann man in Photos-App die importierten Bilder löschen. Tut man das, kommt die Warnung, dass die gewählten Bilder von allen synchronisierten Geräten und aus der Cloud gelöscht werden. Bestätigen, und die Bilder sind weg – aber ja noch in LR Mobile.

Apple denkt mit und schützt den User vor diesem „Mist, die wollte ich gar nicht löschen“. Alle „gelöschten“ Bilder werden noch einige Tage in einem speziellen Album aufbewahrt, „Zuletzt gelöscht“. Erst, wenn man dieses Album öffnet und die Bilder darin auswählt und löscht, dann sind sie weg und es ist Platz auf dem Gerät. Nach dem Löschen der Bilder in Photos (die ja zwei mal vorliegen, einmal auf der Karte, die sorgsam weggelegt wird, und einmal auf dem iPad in Lightroom) ist der Zeitpunkt gekommen, das abgeschaltete WLAN wieder anzuschalten. Die Bilder werden jetzt nicht mehr in die Apple-Cloud synchronisiert und auf alle angemeldeten Geräte synchronisiert, aber:

Jetzt fängt LR Mobile an, die Bilder in die eigene Cloud hochzuladen. Da das auch die Originale mit vielen Megabyte sind, kann man sich auf eine längere Operation einstellen. iPad an Strom anschließen, angeschaltet und mit aktivem LR Mobile liegen lassen.

Zusammengefasst:

  • Bilder importieren auf das iPad in die „Photos“-App
  • Bilder aus der „Photos“-App in LR Mobile importieren
  • Importierte Bilder in der „Photos“-App löschen
  • Im Album „Zuletzt gelöscht“ diese Bilder endgültig löschen
  • Flugmodus aus/WLAN an
  • LR Mobile synchronisieren lassen
  • Die Original (RAW) Dateien tauchen dann in Lightroom im eingestellten Ordner auf (Abb.2)
  • Die Bilder sind in dem Album, was ich als Ziel beim Import gewählt habe.
  • Alle Bewegungen der Bilder auf LR Mobile oder auf dem Desktop werden auf die jeweils andere Seite synchronisiert!

Das war die Kür für einen erfolgreichen mobilen Import, funktioniert wunderbar im Urlaub, wenn man eine Sicherung der gemachten Bilder haben möchte. iPads gibts jetzt mit mächtig Speicher, das ist also ein durchaus ernstzunehmendes Backup-Medium.

Der eigentliche Spaß beginnt aber jetzt:
  • Bilder sichten, sortieren, markieren
  • Ausschnitte bestimmen, erste vorsichtige Bearbeitungen
  • feinere Bewertungen, was will man aufbewahren, was soll noch bearbeitet werden.

Dann sitzt man auf der Hotelterrasse, ein Glas Weißwein vor sich, und bearbeitet mit noch frischen Erinnerungen und dem Apple Pencil seine Bilder.

Nach der Rückkehr an den Rechner Lightroom starten, und die Bilder aus der Cloud in den eingangs festgelegten Ordner synchronisieren lassen. In seiner eigenen Ordner-Hierachie einen passenden Ordner anlegen und dann die Bilder aus dem Lightroom-„Eingangsordner“ in diesen Ordner bewegen. Das Album, welches wir weiter oben angelegt haben wird auch synchronisiert, ebenso alle gemachten Bewertungen und Bearbeitungen. Bleibt noch, die besten Bilder auswählen und groß auf edlem Papier ausdrucken. Wem der Speicherplatz auf dem Rechner langsam knapp wird, der kann jetzt nach unserer Anleitung vorgehen, um Originale auf ein NAS-Laufwerk zu verschieben.

Kein Platz mehr auf der Wolke?

Irgendwann kommt dann der Moment, wo es stockt: Kein Platz mehr in der Cloud. Da gibt es zwei Zeitpunkte, wann es soweit ist: Einmal nach 20 GB und dann später nach 1TB. Keine Sorge, wer viel und intensiv fotografiert und eine Kamera mit hoher Auflösung nutzt wird beide Grenzen reißen. Deswegen ist es sinnvoll, sich eine Strategie zu überlegen, bei der beide Grenzen egal sind. Das geht, es ist dazu aber zwingend Lightroom Classic CC nötig. Von den drei verschiedenen Abos, die Adobe anbietet, haben das zwei bereits enthalten: Das Foto-Abo (20GB) für 11,89€/Monat und das Foto-Abo (1TB) für 23,79€/Monat. Den genauen Ablauf haben wir in unserem Artikel beschrieben, hier die Grundidee dahinter:

Voraussetzung ist, dass Sie damit leben können, nicht alle Bilder immer sofort online im Zugriff zu haben, aber doch schon ganz schön viele.

Wenn Sie Platz in der Adobe-Cloud schaffen wollen:

1.) Wählen Sie eine Sammlung aus, die viel Platz in der Cloud belegt. Das sind fast immer die Sammlungen, die von LR mobile oder LR CC kommen, also vom iPhone oder Tablet oder der LR CC Version auf dem Rechner. Bei diesen Sammlungen speichert LR die Bilder in voller Auflösung in der Cloud.

2.) Deaktivieren Sie die Synchronisation dieser Sammlung. Sie bleibt damit lokal in LR Classic CC, verschwindet aber kurz aus der Wolke. Kurz deswegen, weil wir sie gleich deutlich verschlankt wieder hochladen…

3.) Legen Sie in Ihrer Ordnerstruktur in LR Classic CC einen Ordner für die Originale dieser Sammlung an.

4.) Öffnen Sie den Ordner, in dem laut Voreinstellungen ihre synchronisierten Bilder aus der Wolke ankommen. Das wird in den Voreinstellungen von LR Classic CC festgelegt.

5.) Wählen Sie in diesem Ordner den Ordner mit den Bildern aus der Sammlung aus und bewegen (nicht kopieren) Sie ihn dann in den in Schritt 3 angelegten Ordner.

6.) Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, gehen Sie wieder auf Sammlung. Alle Bilder sind nach wie vor in der Sammlung, die Sammlung zeigt lediglich auf die jetzt woanders abgelegten Originale.

7.) Aktivieren Sie die Synchronisation dieser Sammlung wieder. LR Classic CC lädt jetzt nur noch die Smart Previews in die Cloud hoch, die sind nur jeweils 1-2 MB statt z.B. 47 MB bei der Nikon Z7.

Das können Sie solange machen, bis der Cloud-Speicherplatz allein durch die SmartPreviews belegt ist. Dann deaktivieren Sie einfach bei den Sammlungen, die Sie wahrscheinlich online nicht mehr brauchen die Synchronisierung. Schafft Platz, allerdings sind diese Sammlungen dann nicht mehr in der Cloud und damit auch nicht online zum Teilen und für Kommentare verfügbar.

Fragen gerne in den Kommentaren!